Bruckleite 10a
90587 Veitsbronn
Tel.: 0911-49 52 14 52
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Anmeldung
Die Öffnungszeiten richten sich nach dem Bedarf liegen zwischen 7 Uhr und 17 Uhr.
Elternbeiträge:
inklusive 7.-€ Spielgeld und 5.-€ Sanierungspauschale.
Die Sanierungspauschale wird komplett an die VG Veitsbronn abgeführt!
Beiträge für den Kindergarten
2022/23
bis 25 Std / Woche | 153,00 € |
bis 30 Std. / Woche | 166,00 € |
bis 35 Std. / Woche | 179,00 € |
bis 40 Std. / Woche | 192,00 € |
bis 45 Std. / Woche | 205,00 € |
bis 50 Std. / Woche | 218,00 € |
Beiträge für die Krippe
2022/23
bis 20 Std / Woche | 237,00 € |
bis 25 Std / Woche | 260,00 € |
bis 30 Std. / Woche | 283,00 € |
bis 35 Std. / Woche | 306,00 € |
bis 40 Std. / Woche | 329,00 € |
bis 45 Std. / Woche | 352,00 € |
bis 50 Std. / Woche | 375,00 € |
Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Fürth-Land
Unser Team
Vanessa Lee & Lucy
Einrichtungsleitung / Erzieherin Kindergarten
& unser KiTa-Hund
Florian Zieg
Erzieher Kindergarten
Silke Dorner
Erzieherin im Kindergarten
Saskia Naumann
Erzieherin im Kindergarten
Miriam Bierl
Kindheitspädagogin
Tamina Hofmann
Freiwilliges Soziales Jahr im Kindergarten
Sarah Guth
Kinderpflegerin im Kindergarten
Franziska Böhm
Erzieherin in der Krippe / Kindergarten
Kristin Eich
Kinderpflegerin Krippe
Gudrun Schmidt
Kinderpflegerin / Krippenpäd.
Krippe
Carolin Schmidt
Erzieherin Krippe
Florina Mark
Kinderpflegerin Krippe
Anja Avella
Erzieherin in der Krippe
Lisa Schmidt
Erzieherin im Anerkennungsjahr
in der Krippe
Nelly Katschan
Küchenfee
Unsere Räumlichkeiten
Krippe
Frechdachse
Eine der wichtigsten personalen Kompetenzen ist die soziale Kompetenz.
Diese entwickeln Kinder durch:
- gute Beziehungen zu Erwachsenen und Kindern
- Empathie und Perspektivenübernahme
- Kommunikationsfähigkeit
- Kooperationsfähigkeit
- Konfliktmanagement
- das (Kennen-) Lernen verfassungskonformer Werte
- Solidarität
- Einbringen und Überdenken des eigenen Standpunktes
- Stärkung des Selbstbewusstseins
Unter anderem wird dies gefördert durch:
-> einen offenen und wertschätzenden, respektvollen Umgang miteinander
-> Integration / planvolle Eingewöhnung der neuen Kinder
-> Anwendung angemessener Sprache, Begriffe, Mimik und Gestik
-> zuhören und ausreden lassen, sowie nachfragen können
-> das Angebot vielfältiger Gesprächsmöglichkeiten
-> durch gemeinsame Aktivitäten wird Zusammenarbeit gelernt
-> Partizipation, d.h. Mitbestimmung der Kinder nach dem demokratischen Prinzip
-> Selbstständigkeit und Eigenverantwortung im täglichen Handeln
-> Regeln und Grenzen akzeptieren und einhalten
-> Lösungen in Konfliktsituationen finden und umsetzen
-> sich etwas (zu-)trauen können / lernen
Interkulturelles Lernen bedeutet, das Wissen um verschiedene Kulturen, Sprachen und Herkunftsländer zu erlangen, sowie offen und vorurteilsfrei kulturelle Vielfalt zu entdecken, unter anderem durch:
- Sachgespräche, Bilderbuchbetrachtungen
- Kochen und Backen internationaler Speisen
- Sitten und Bräuche, Lebensweise anderer Länder aufgreifen
- Lieder und Tänze mit fremdsprachlichen Elementen
- Kennenlernen verschiedener Sprachen
-> in unserer "Rappelkiste" leben und spielen Kinder zahlreicher Herkunft und Kulturen miteinander und lernen voneinander.....
Ästhetische Bildung ist vor allem die Bildung von sinnlicher Wahrnehmung und Kreativität. Sie stellt die Erfahrung mit allen Sinnen in den Mittelpunkt. Sie erfasst alle Ausdrucksformen des Kindes (Sprache, Mimik, Gestik, Singen, Musizieren, Bewegen und Tanzen).
In unserer Kita geben wir den Kindern im kreativ-gestalterischen Bereich genügend Zeit, Raum, Material und Anreize um ihre Vorlieben, Begabungen und Interessen zu entdecken und zu vertiefen.
Kreativität wird gefördert durch:
- Angebote im künstlerisch-gestalterischen Bereich, auch mit wertlosem Material
- Erfahrungen sammeln im Umgang mit verschiedenen Materialien
- Miteinbeziehen der Kinder in die räumliche Gestaltung und zu unterschiedlichen Projektthemen
- Entdecken eigener Ausdruckswege, z.B. durch malen, zeichnen, werken, gestalten, mimisch, sprachlich, gestisch
- Grundverständnis von Farben und Formen
- Theaterspiel
- usw.
Kinder erlernen Sprache, weil es zu den Grundbedürfnissen des Menschen gehört, sich mit anderen auszutauschen. Doch lange, bevor sie die ersten Worte sprechen, beginnen die Kinder zu kommunizieren: Schon ein Säugling ist in der Lage, seiner Umgebung durch Schreien mitzuteilen, dass seine Bedürfnisse im Moment nicht erfüllt sind. Im Alter von drei Monaten signalisieren Kinder durch Zuwendung ihres Blicks Interesse und Interaktionsbereitschaft. Die Kinder beobachten beim zugewandten Sprechen intensiv die Mimik ihres Gegenübers und entschlüsseln so Sinngehalt, Artikulation und Gefühlslage des Gesprächspartners. Das Lächeln, hochgezogene Augenbrauen oder ein Nasekräuseln sind Hinweise, die helfen, die sprachliche Botschaft zu entschlüsseln und einzuordnen. Die Kinder setzen auch selbst Gesten ein, um sich mitzuteilen. (Zitat: "haus der kleinen Forscher" - Broschüre "Kommunikation 2014)
Kommunikation wird unter anderem gefördert durch:
Konkret umfasst die Sprachförderung die folgenden Teilbereiche:
Um eine Sprache zu lernen, benötigen Kinder ein Vorbild, welches die Eltern oder aber die Erzieherin in der KiTa verkörpern sollten. Im Idealfall lernen Kinder den guten Umgang mit der Sprache von verschiedenen Seiten. (www.kita.de/wissen/sprachfoerderung-im-kindergarten)
Durch gemeinsames Singen und Musizieren erhalten die Kinder die Gelegenheit, sich eine Reihe von Basiskompetenzen anzueignen.
Die Kinder drücken sich durch Musik aus, sie singen Lieder, setzen den Rhythmus in Bewegung und Tänzen um und lernen spielerisch die Dynamik, das Tempo von einzelnen Musikteilen kennen.
Das Hören von Musik wird in Bewegung umgesetzt. Hier können die Kinder Klänge und ihre Emotionen visualisieren und in Zeichen, Farben und Formen festhalten.
In Klanggeschichten experimentieren die Kinder mit einzelnen Instrumenten und lernen sie sinnvoll einzusetzen.
Beispiele musikalischer Bildungsangebote sind:
Kinder erkunden und begreifen ihre Umwelt durch Bewegung und nehmen durch motorische Handlungen aktiv Einfluss auf ihr soziales und materielles Umfeld. Unsere KiTas tragen der Bewegungsfreude vielfältig Rechnung und bieten Kindern ein weites Feld, um motorisch zu lernen und diese Fähigkeiten auszudifferenzieren und zu vervollkommnen.
Grobmotorische Kompetenzen beziehen sich auf Aktivitäten größerer Muskelgruppen und sind in der Regel mit einer Bewegung des gesamten Körpers verbunden (z.B. Rennen, Klettern, Springen, Werfen und Fangen, Balancieren).
Bildungsangebote können sein:
Feinmotorische Kompetenzen beziehen sich auf koordinierte und meist kleinräumige Bewegungen einzelner Körperteile, vor allem der Hände. Besonders wichtig sind feinmotorische Kompetenzen beim Führen von Mal- und Zeichenwerkzeugen.
Bildungsangebote können sein:
Der Abriss der Mittelschule Veitsbronn...
....schreitet voran....
......bald wird hier unsere neue 7-gruppige KiTa gebaut!
....jetzt ist die Mittelschule ganz weg!
90513 Zirndorf,
Marie-Juchacz-Str. 2a
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Telefon: 0911-971914-0
Telefax: 0911-971914-14